Vor 70 Jahren wurde das Kinderheim in der Königsheide eröffnet
Vor 70 Jahren wurde das Kinderheim in der Königsheide eröffnet.
Im größten Kinderheim der DDR - später bekannt unter Kinderheim A.S. Makarenko - waren dauerhaft bis zu 600 Kinder untergebracht. Seit 2008 setzt sich der Verein Königsheider Eichhörnchen, insbesondere mit seiner Vorsitzenden und Trägerin der Bürgermedaille von Treptow-Köpenick, Sabrina Knüppel, für die Belange ehemaliger Heimkinder und Heimmitarbeiter ein. Das Kinderheim trug in seinem Emblem ein Eichhörnchen.
Seit 5 Jahren gibt es am historischen Ort in der Königsheide auch ein vom Verein betriebenes Informations- und Begegnungszentrum (IBZ). Dieses Begegnungszentrum wurde in diesem Jahr bei der Verleihung des 1. Paul Gerhardt Stiftspreises für soziales
Engagement ausgezeichnet.
Unser Bezirksverordneter Sascha Lawrenz, der vergangenen Samstag bei der Festveranstaltung vor Ort war, kann einen Besuch im IBZ nur empfehlen.
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