Für Vielfalt und Respekt in Treptow-Köpenick

In den letzten Monaten und Jahren hat gerade in Berlin die physische und psychische Gewalt unter anderem gegen Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungskräfte, Mitarbeiter der Ordnungsämter, Flüchtlinge, ehrenamtliche Helfer, homosexuelle Menschen, Behördenmitarbeiter, staatlichen Institutionen und politisch oder religiös andersdenkenden Menschen, aber auch gegen Gebäude, Gegenstände und fremdes Eigentum stark zugenommen.

Aus Sicht der CDU-Fraktion ist es daher ein wichtiges Zeichen, dass sich die Bezirksverordneten und das Bezirksamt Treptow-Köpenick klar gegen Diskriminierung und jegliche Form von Gewalt gegen Menschen, Sachen und Gebäuden bekennen.

Wir begrüßen es daher sehr, dass die Bezirksverordnetenversammlung in seiner Sitzung am 22. Juni 2017 einstimmig dem Antrag für Vielfalt und Respekt in unserem Bezirk zugestimmt hat.  

„Die Fraktion der CDU hofft allerdings auch“, so der Bezirksverordnete Markus Föhrenbach, „dass es sich hierbei nicht nur um Lippenbekenntnisse handelt, sondern sich das Bezirksamt und die Bezirksverordneten zukünftig tatsächlich und gleichermaßen gegen jegliche Form von Extremismus und Gewalt engagieren“.

Herr Frau
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